Flüchtlingshilfe-Überlingen

: Aktuelles; 14. Oktober 2015; Zugriffe: 3055; Rating:

Landtagsfahrt nach Stuttgart mit ehrenamtlich Engagierten in der Flüchtlingsarbeit

Zu einer Besucherfahrt nach Stuttgart hatte Martin Hahn Ende September erstmals speziell ehrenamtlich Engagierte in der Flüchtlingsarbeit aus dem Bodenseekreis eingeladen. Die 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Besuchs im baden-württembergischen Landtag hatten auch die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem GRÜNEN Abgeordneten Daniel Lede Abal. Er ist integrationspolitischer Sprecher der Fraktion DIE GRÜNEN im Landtag von Baden-Württemberg und Experte in der Flüchtlingspolitik des Landes.

: Aktuelles; 29. September 2015; Zugriffe: 3121; Rating:

Feuer in geplanter Flüchtlingsunterkunft

In einer geplanten Flüchtlingsunterkunft in Oberteuringen hat es am Dienstagmorgen gebrannt. Die Feuerwehren aus Oberteuringen und Friedrichshafen waren im Einsatz.

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Wo Flüchtlinge in Überlingen wohnen könnten

Sporthallen in Überlingen stehen vorerst nicht für Asylsuchende zur Verfügung. Bei Vermietung an Flüchtlinge übernehmen entweder der Kreis oder die Stadt die Kosten

: Aktuelles; 20. September 2015; Zugriffe: 3095; Rating:

17-Jähriger hilft Asylbewerbern in Überlingen

Interview mit Christian Hackenberg: Der 17-Jährige gewinnt bei seinen vielen Besuchen im Asylbewerberheim intensive Einblicke. Nun organisiert er ein Kulturfest, um Kontakte zwischen den Welten anzubahnen.

: Aktuelles; 15. September 2015; Zugriffe: 3153; Rating:

Pressemitteilung des Landkreises

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Der Bodenseekreis wird die ihm zugewiesenen Flüchtlinge in den kommenden Wochen und Monaten verstärkt in Sport- und Festhallen unterbringen müssen. Plätze in regulären Gemeinschaftsunterkünften sind nicht ausreichend vorhanden, um den monatlich erwarteten 200 bis möglicherweise sogar 300 Flüchtlingen ein Dach über dem Kopf zu geben, informierte Landrat Lothar Wölfle die Oberbürgermeister und Bürgermeister des Bodenseekreises bei einer Sondersitzung am Montagnachmittag (14. September 2015) im Landratsamt. Das Ziel müsse es nun sein, diese enorme humanitäre Aufgabe möglichst gleichmäßig auf die Schultern der Städte und Gemeinden im Landkreis zu verteilen.